2023 Bäume gegen den Klimawandel

JUMO pflanzt einen Jubiläumswald

JUMO feiert 2023 unter dem Motto „Menschen und Technik in Bewegung“ mit zahlreichen Aktionen sein 75-jähriges Jubiläum. Als Teil der Feierlichkeiten haben jetzt 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2023 junge Eichen im UNESCO-Biosphärenreservat Rhön gepflanzt und damit den Grundstein für den JUMO-Jubiläumswald gelegt.

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Nachdem bereits im März diesen Jahres in einer ersten Aktion im kleineren Kreis 75 Laubbäume durch das JUMO-Management und das Jubiläumsteam am „Grünen Band“ gepflanzt worden waren, ging es diesmal in ganz andere Dimensionen. Trotzdem benötigten die JUMO-Mitarbeitenden nur rund zwei Stunden, um die mehr als 2000 Bäume am „Schwarzen Kreuz“, im Waldgebiet zwischen Hofbieber und Morles, erfolgreich „in die Erde“ zu bringen. Der anschließende Mittagsimbiss mit Wildbratwürsten war bei herbstlichem Wetter mehr als willkommen.

JUMO-Geschäftsführer Dimitrios Charisiadis erläuterte in seiner Begrüßung: „Unser 75-jähriges Jubiläum ist ein bedeutender Meilenstein in der Geschichte unseres Unternehmens. Der JUMO-Jubiläumswald symbolisiert nicht nur unsere tiefe Verbundenheit mit der Region, sondern auch unseren engagierten Einsatz für eine nachhaltige Zukunft.“

Denn die Initiative ist ein aktiver Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels. Die 2023 gepflanzten Eichen werden in den kommenden Jahren ein wertvoller Bestandteil des Ökosystems sein, indem sie nicht nur Sauerstoff produzieren, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Gehalts in der Atmosphäre leisten.

Auch Helge E. Jost als Organisator der Baumpflanzaktion und Leiter des JUMO-Jubiläumsteam betonte die Wichtigkeit dieser Maßnahme: „Die Pflanzaktion für den JUMO-Jubiläumswald ist ein tolles Beispiel des Engagements unserer Kolleginnen und Kollegen für unseren Planeten. Es zeigt, wie Unternehmen Verantwortung übernehmen und einen nachhaltigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.“

Auch Dominic Wolf vom Leitungsteam des Forstamtes Hofbieber (HessenForst) äußerte sich begeistert über das Engagement des Unternehmens: „Die Pflanzung dieser Eichen ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen den Klimawandel. Dieser Wald wird Kohlendioxid binden und Sauerstoff für die Menschen in der Region produzieren. Der Einsatz von JUMO ist vorbildlich und wird positive Auswirkungen auf unsere Umwelt haben.“

Das Forstamt Hofbieber betreut circa 14.000 Hektar Wald, wovon ein Großteil in der hessischen Rhön liegt. Die Wälder sind geprägt von Buche und Fichte, die mit je einem Drittel dominieren. Weitere wichtige Baumarten sind Eiche, Kiefer und Lärche. Diese Fläche betreut das Forstamt mit aktuell neun Revieren. Insgesamt ist zu erwarten, dass der Fichtenanteil deutlich zurück gehen wird zu Gunsten von Baumarten wie Buche, Birke und Ahorn.

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